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Frühling

Frühling in der Natur

Die ersten Frühlingsboten draußen in der Natur sind die sogenannten Geophyten, die ihre Blätter meist in Gärten oder Laubwäldern frühzeitig im Jahr durch die Erde schieben und blühen. Bereits im Februar oder März nutzen das Buschwindröschen oder das Leberblümchen die direkte Lichteinstrahlung und Wärme über dem Boden. Mit dem Austrieb der Bäume endet ihre Blütezeit.

Die Frühblüher, wie Veilchen, Scharbockskraut oder Schlüsselblume, können sich gut gegen niedrige Temperaturen oder sogar Fröste schützen. Auf die Zeit des Vorfrühlings folgt der sogenannte Vollfrühling, der mit dem Austrieb der Apfelblüte beginnt. Die Blütenknospen öffnen sich zuerst im Südwesten und etwa 16 Tage später im Nordosten. Entsprechend der allgemeinen Witterung variiert der Beginn der Apfelblüte von Jahr zu Jahr.

Gelb und rot verfärbte Blätter eines Laubbaumes Phänologie – die Lehre von den Erscheinungen.

Der April ist auch die Hauptblütezeit von Tulpen und Narzissen. Die frühjahrsblühenden Zwiebelblumen kommen zwischen der Winterkälte und Trockenzeit im Sommer zur Frucht- oder Samenbildung. Ihr Speicherorgan ist die Zwiebel.

Kaiserkrone, Schachbrettblume und Hyazinthe blühen bis in den Mai. Durch die Kultivierung in leicht geheizten Gewächshäusern wird das Frühjahr geradezu überlistet. So werden viele Frühjahrspflanzen von den Gärtnern verfrüht, das heißt, sie blühen alle schon sehr viel früher als draußen in der freien Natur, zum Beispiel Tulpen im Januar oder Kaiserkronen im März.

Der Märzenbecher

Foto: Erhard Wacker - MärzenbecherFoto: Erhard Wacker - Märzenbecher

Wie sieht ein Märzenbecher aus und ist er giftig?

Der Märzenbecher (Leucojum vernum) gehört zur Familie der Amaryllisgewächse und blüht von Februar bis April. Die Pflanze besitzt weiße, glockenförmige Blüten mit gelb-grünen Spitzen, schmale dunkelgrüne Blätter und eine 4-5 cm große Zwiebel. Sie ist giftig und steht unter Naturschutz.

 

 

 

 

 

 

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